RFID Transponder für verschiedene Anwendungen
RFID-Transponder werden oft im Bereich Zutrittskontrolle, Zeiterfassung, Kontaktloses Bezahlen und Ticketing eingesetzt. iDTRONIC integriert RFID Technologie in Karten, Schlüsselanhänger (sogenannte Key Fobs), Armbänder oder aber auch Tickets & Labels. Typische Einsatzbereiche der Produkte sind Fitnessstudios, Bibliotheken, Universitäten, Freizeitparks, Hotels, Elektro-Mobilität oder bei Events und Veranstaltungen.
Wünschen Sie weitere Informationen? Nehmen Sie einfach Kontakt mit uns auf – wir freuen uns auf Ihre Anfrage.
RFID Transponder für verschiedene Anwendungen
RFID-Transponder werden oft im Bereich Zutrittskontrolle, Zeiterfassung, Kontaktloses Bezahlen und Ticketing eingesetzt. iDTRONIC integriert RFID Technologie in Karten, Schlüsselanhänger (sogenannte Key Fobs), Armbänder oder aber auch Tickets & Labels. Typische Einsatzbereiche der Produkte sind Fitnessstudios, Bibliotheken, Universitäten, Freizeitparks, Hotels, Elektro-Mobilität oder bei Events und Veranstaltungen.
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FAQ RFID-Transponder
- Hitag 1 [LF | 125 kHz | 256 Byte]
- Hitag 2 [LF | 125 kHz | 32 Byte]
- EM4200 [LF | 125 kHz | 8 Byte, read-only]
- Hitag S256 / S2048 [LF | 125 kHz | 32/256 Byte]
- Atmel Temic 5577 [LF | 125 kHz | 28 Byte]
High Frequency
- MIFARE ® Classic EV1 – 1k / 4k [HF | 13,56 MHz | 1024/4096 Byte]
- MIFARE ® DESFire EV1 / EV2 – 2K / 4K / 8K [HF | 13,56 MHz | 2048/4096/8192 Byte]
- Mifare Ultralight / C [HF | 13,56 MHz]
- IDT-M1K (Fudan) [HF | 13,56 MHz 1024 / 4096 Byte]
- LEGIC MIM 256 [HF | 13,56 MHz | 256 Byte]
- LEGIC advant 2048 / 4096 [HF | 13,56 MHz | 2048 / 4096 Byte]
- I-Code SLI [HF | 13,56 MHz | 128 Byte]
- I-Code SLI-X (2)
- I-Code SLI-S [HF | 13,56 MHz | 256 Byte]
- Infineon My-D 10 P
- NTAG 213/215/216 [HF | 13,56 MHz | 144/504/888 Byte]
Ultra High Frequency
- Alien Higgs 9
- Impiny Monza R6
Die Lesereichweite ist abhängig von dem RFID-Transponder Typ. Grundsätzlich können wir zwischen diesen Typen unterscheiden
- Niederfrequenzbereich (30 KHz bis 300KHz) – Reichweite 10cm
- Hochfrequenzbereich (3 bis 30 MHz) – Reichweite 10cm bis 1m
- Ultrahochfrequenzbereich (300 MHz bis 3 Ghz) – Reichweite bis 12m
- Aktive RFID-Systeme (meist Ultrahochfrequenzbereich) – Reichweite bis 100m
NFC steht für Near-Field-Communication und basiert auch auf RFID-Protokollen.
Der wesentliche Unterschied zu RFID besteht darin, dass ein NFC Gerät nicht nur als Lesegerät, sondern auch als Tag agieren kann (Card Emulation Mode). Im Peer to Peer Mode ist zudem die Übertragung von Informationen zwischen zwei NFC Geräten möglich (Android und IOS Smartphones).
NFC arbeitet auf der gleichen Frequenz wie HF-RFID-Systeme (13,56 MHz). Aus diesem Grund hat NFC nur eine sehr kurze Reichweite, somit müssen sich zwei NFC-Geräte zum Datenaustausch in unmittelbarer Nähe befinden. In der Regel sind das nicht mehr als ein paar Zentimeter. Deshalb wird NFC häufig für eine sichere Kommunikation bzw. Datenübertragung eingesetzt, z.B. für Zugangskontrollen oder im Consumer-Bereich für die kontaktlose Bezahlung.
RFID Transponder sind in der Lage auch über größere Entfernung Daten zu übertragen. Zudem muss kein direkter Sichtkontakt zwischen dem Medium und dem Lesegerät bestehen, sondern muss nur in Reichweite des Lesegeräts kommen. Auch können mittels RFID Daten verschlüsselt übertragen werden. Barcodes hingegen können nur über kurze Reichweiten mit direkter Sichtlinie gelesen werden und Daten können nicht verschlüsselt übertragen werden. Transponder mit Speicher können auch beschrieben und kundenspezifisch vorkodiert werden.
Die Anwendungsgebiete von RFID Transpondern sind sehr vielfältig. Wegen ihrer Fähigkeit, Daten über kurze Reichweiten kontaktlos zu übermitteln, werden sie vor allem im Bereich der Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und E-Payment eingesetzt., Gerade im Freizeitsektor, wie z.B. in Fitnessstudios oder Schwimmbädern, eignen sich RFID Karten und Armbänder perfekt für die Mitgliederidentifikation, z.B. am Drehkreuz im Eingangsbereich, am Spindschloss oder auch am Snackautomaten.
Aber auch in der Logistik finden RFID-Transponder Anwendung, z.B. wenn es darum geht Waren schnell und ohne Sichtkontakt zu identifizieren. Wollen Sie mehr über die Anwendungsgebiete erfahren? Informieren Sie sich hier .
RFID-Systeme werden nach dem Frequenzbereich, in dem sie funktionieren, unterteilt. Die Frequenz bezieht sich dabei auf die Größe der Funkwellen, die für die Kommunikation zwischen den Systemkomponenten verwendet werden. RFID-Systeme funktionieren in niedrigen Frequenzbereichen (LF), in hohen Frequenzbereichen (HF) und in ultrahohen Frequenzbereichen (UHF). Funkwellen verhalten sich in jedem genannten Frequenzbereich recht unterschiedlich, wobei die Verwendung jedes einzelnen Frequenzbereichs mit Vor- und Nachteilen verbunden ist.
Eine niedrigere Frequenz führt zu einer niedrigeren Lesereichweite und zu einer langsameren Datenleserate, jedoch gleichzeitig zu erweiterten Fähigkeiten in Bezug auf das Auslesen im Nahfeldbereich oder auf metallischen oder flüssigen Oberflächen. Systeme, die in höheren Frequenzbereichen arbeiten, haben im Allgemeinen schnellere Datenübertragungsraten und längere Lesereichweiten als Systeme, die in niedrigeren Frequenzbereichen arbeiten. Sie reagieren jedoch empfindlicher auf Funkwellen-Interferenzen, die durch Flüssigkeiten und Metalle in der Umgebung verursacht werden.
RFID-Transponder bestehen aus einem RFID Chip und einer mit dem Chip verbundenen Antenne. Wenn ein RFID-Transponder an ein Lesegerät gehalten wird, werden die gespeicherten Daten auf dem Chip mittels elektromagnetischer Wellen übertragen. Die Stromversorgung kann entweder auf aktivem Weg (Aktive Transponder) erfolgen, indem eine Batterie integriert wird, oder auch auf passivem Weg (Passive Transponder), wo der RFID-Transponder seine benötigte Energie aus dem elektrischen Feld des Lesegeräts erhält.
RFID (Radio Frequency Identification) Transponder sind für den Datenaustausch zuständig. Sie werden dafür verwendet Daten zu speichern und diese bei Anfrage berührungslos und ohne Sichtkontakt abzuspielen. RFID-Transponder bestehen aus einem RFID Chip und einer Antenne. Mithilfe elektromagnetischer Wellen werden die gespeicherten Daten auf dem RFID-Chip übertragen, sobald dieser in die Nähe eines Lesegeräts gehalten wird.
RFID-Transponder kommen in verschiedenen Formen zum Einsatz. Die gängigen Medien sind RFID Karten, RFID Schlüsselanhänger, RFID Armbänder sowie RFID Tags und RFID Etiketten.
Die Kosten von RFID-Transpondern sind von vielen Faktoren wie Reichweite, Anwendungszweck, Energieversorgung etc. abhängig. Generell lässt sich sagen, je komplexer die Anforderungen, desto mehr Technik wird in den Chips benötigt und somit steigt auch der Preis. Wenn Sie sich einen Überblick verschaffen wollen, dann schauen Sie sich doch unser Angebot im RFID Shop an.
FAQ RFID-Transponder
- Hitag 1 [LF | 125 kHz | 256 Byte]
- Hitag 2 [LF | 125 kHz | 32 Byte]
- EM4200 [LF | 125 kHz | 8 Byte, read-only]
- Hitag S256 / S2048 [LF | 125 kHz | 32/256 Byte]
- Atmel Temic 5577 [LF | 125 kHz | 28 Byte]
High Frequency
- MIFARE ® Classic EV1 – 1k / 4k [HF | 13,56 MHz | 1024/4096 Byte]
- MIFARE ® DESFire EV1 / EV2 – 2K / 4K / 8K [HF | 13,56 MHz | 2048/4096/8192 Byte]
- Mifare Ultralight / C [HF | 13,56 MHz]
- IDT-M1K (Fudan) [HF | 13,56 MHz 1024 / 4096 Byte]
- LEGIC MIM 256 [HF | 13,56 MHz | 256 Byte]
- LEGIC advant 2048 / 4096 [HF | 13,56 MHz | 2048 / 4096 Byte]
- I-Code SLI [HF | 13,56 MHz | 128 Byte]
- I-Code SLI-X (2)
- I-Code SLI-S [HF | 13,56 MHz | 256 Byte]
- Infineon My-D 10 P
- NTAG 213/215/216 [HF | 13,56 MHz | 144/504/888 Byte]
Ultra High Frequency
- Alien Higgs 9
- Impiny Monza R6
Die Lesereichweite ist abhängig von dem RFID-Transponder Typ. Grundsätzlich können wir zwischen diesen Typen unterscheiden
- Niederfrequenzbereich (30 KHz bis 300KHz) – Reichweite 10cm
- Hochfrequenzbereich (3 bis 30 MHz) – Reichweite 10cm bis 1m
- Ultrahochfrequenzbereich (300 MHz bis 3 Ghz) – Reichweite bis 12m
- Aktive RFID-Systeme (meist Ultrahochfrequenzbereich) – Reichweite bis 100m
NFC steht für Near-Field-Communication und basiert auch auf RFID-Protokollen.
Der wesentliche Unterschied zu RFID besteht darin, dass ein NFC Gerät nicht nur als Lesegerät, sondern auch als Tag agieren kann (Card Emulation Mode). Im Peer to Peer Mode ist zudem die Übertragung von Informationen zwischen zwei NFC Geräten möglich (Android und IOS Smartphones).
NFC arbeitet auf der gleichen Frequenz wie HF-RFID-Systeme (13,56 MHz). Aus diesem Grund hat NFC nur eine sehr kurze Reichweite, somit müssen sich zwei NFC-Geräte zum Datenaustausch in unmittelbarer Nähe befinden. In der Regel sind das nicht mehr als ein paar Zentimeter. Deshalb wird NFC häufig für eine sichere Kommunikation bzw. Datenübertragung eingesetzt, z.B. für Zugangskontrollen oder im Consumer-Bereich für die kontaktlose Bezahlung.
RFID Transponder sind in der Lage auch über größere Entfernung Daten zu übertragen. Zudem muss kein direkter Sichtkontakt zwischen dem Medium und dem Lesegerät bestehen, sondern muss nur in Reichweite des Lesegeräts kommen. Auch können mittels RFID Daten verschlüsselt übertragen werden. Barcodes hingegen können nur über kurze Reichweiten mit direkter Sichtlinie gelesen werden und Daten können nicht verschlüsselt übertragen werden. Transponder mit Speicher können auch beschrieben und kundenspezifisch vorkodiert werden.
Die Anwendungsgebiete von RFID Transpondern sind sehr vielfältig. Wegen ihrer Fähigkeit, Daten über kurze Reichweiten kontaktlos zu übermitteln, werden sie vor allem im Bereich der Zutrittskontrolle, Zeiterfassung und E-Payment eingesetzt., Gerade im Freizeitsektor, wie z.B. in Fitnessstudios oder Schwimmbädern, eignen sich RFID Karten und Armbänder perfekt für die Mitgliederidentifikation, z.B. am Drehkreuz im Eingangsbereich, am Spindschloss oder auch am Snackautomaten.
Aber auch in der Logistik finden RFID-Transponder Anwendung, z.B. wenn es darum geht Waren schnell und ohne Sichtkontakt zu identifizieren. Wollen Sie mehr über die Anwendungsgebiete erfahren? Informieren Sie sich hier .
RFID-Systeme werden nach dem Frequenzbereich, in dem sie funktionieren, unterteilt. Die Frequenz bezieht sich dabei auf die Größe der Funkwellen, die für die Kommunikation zwischen den Systemkomponenten verwendet werden. RFID-Systeme funktionieren in niedrigen Frequenzbereichen (LF), in hohen Frequenzbereichen (HF) und in ultrahohen Frequenzbereichen (UHF). Funkwellen verhalten sich in jedem genannten Frequenzbereich recht unterschiedlich, wobei die Verwendung jedes einzelnen Frequenzbereichs mit Vor- und Nachteilen verbunden ist.
Eine niedrigere Frequenz führt zu einer niedrigeren Lesereichweite und zu einer langsameren Datenleserate, jedoch gleichzeitig zu erweiterten Fähigkeiten in Bezug auf das Auslesen im Nahfeldbereich oder auf metallischen oder flüssigen Oberflächen. Systeme, die in höheren Frequenzbereichen arbeiten, haben im Allgemeinen schnellere Datenübertragungsraten und längere Lesereichweiten als Systeme, die in niedrigeren Frequenzbereichen arbeiten. Sie reagieren jedoch empfindlicher auf Funkwellen-Interferenzen, die durch Flüssigkeiten und Metalle in der Umgebung verursacht werden.
RFID-Transponder bestehen aus einem RFID Chip und einer mit dem Chip verbundenen Antenne. Wenn ein RFID-Transponder an ein Lesegerät gehalten wird, werden die gespeicherten Daten auf dem Chip mittels elektromagnetischer Wellen übertragen. Die Stromversorgung kann entweder auf aktivem Weg (Aktive Transponder) erfolgen, indem eine Batterie integriert wird, oder auch auf passivem Weg (Passive Transponder), wo der RFID-Transponder seine benötigte Energie aus dem elektrischen Feld des Lesegeräts erhält.
RFID (Radio Frequency Identification) Transponder sind für den Datenaustausch zuständig. Sie werden dafür verwendet Daten zu speichern und diese bei Anfrage berührungslos und ohne Sichtkontakt abzuspielen. RFID-Transponder bestehen aus einem RFID Chip und einer Antenne. Mithilfe elektromagnetischer Wellen werden die gespeicherten Daten auf dem RFID-Chip übertragen, sobald dieser in die Nähe eines Lesegeräts gehalten wird.
RFID-Transponder kommen in verschiedenen Formen zum Einsatz. Die gängigen Medien sind RFID Karten, RFID Schlüsselanhänger, RFID Armbänder sowie RFID Tags und RFID Etiketten.
Die Kosten von RFID-Transpondern sind von vielen Faktoren wie Reichweite, Anwendungszweck, Energieversorgung etc. abhängig. Generell lässt sich sagen, je komplexer die Anforderungen, desto mehr Technik wird in den Chips benötigt und somit steigt auch der Preis. Wenn Sie sich einen Überblick verschaffen wollen, dann schauen Sie sich doch unser Angebot im RFID Shop an.